Erscheinungsformen des Weiblichen und des Männlichen
Helmut Hofbauer

Bei der Formulierung von Argumenten wird mit den Phänomenen oft sehr schludrig umgegangen. Kurz wird eine Situation geschildert - und dann: "Wir wissen eh schon, was das ist!" Aber die Phänomene werden nicht nur nicht genauer angeschaut, sondern häufig fehlt beim Hinschauen sogar die Offenheit dafür, dass man - möglicherweise - überhaupt etwas sehen könnte. Wir wollen mal einen Ball besuchen und die Damen im Ballkleid und die Herren im Smoking oder Frack betrachten: Mal sehen, ob sich dabei etwas zeigt!