Das offene Gespräch am Ende der Diskussion.
19:00 – 21:00 Uhr
Mehr Information unter Di., 4. Februar 2025

Drei eindrückliche italienische Filme mit der Musik eines der bekanntesten, experimentierfreudigsten und unbeirrbarsten aller Filmmusik-Komponisten.
Morricones bis heute wohl bekanntester Soundtrack ist „Spiel mir das Lied vom Tod“ – ein Werk, das einige der ikonischsten Musikstücke der Filmgeschichte hervorgebracht hat.

Von Cinecittà bis nach Hollywood – Ennio Morricone prägte mit seinen einzigartigen Kompositionen die Welt des Kinos wie kaum ein anderer. In einem Leben voller Leidenschaft und Widerstände fand er seinen ganz eigenen Stil, der Generationen von Filmbegeisterten bis heute tief im Herzen berührt.

Wir sehen Kostproben aus:

• SACCO & VANZETTI
  R: G. Montaldo (I/F 1971)

• CINEMA PARADISO
  R: G. Tornatore (I/F 1988)

• ENNIO MORRICONE – DER MAESTRO
  R: G. Tornatore (I 2021)

Danach schauen wir einen der Filme in voller Länge. WELCHEN ?
Jede einzelne Zuschauerin, jeder einzelne Zuschauer wählt mit: III-II-I CINEMA!

Moderation: Andreas Scherlofsky

Beitrag: € 10,– / mit MC € 3,–
Karten unter: office@dasdorf.at oder Tel. 01-208 26 50

"I never kissed a bear, I never kissed a coon
But I can shake a chicken in the middle of the room
Lets have a party
Hoo, lets have a party"

The very best of the sixties & even more !

LICHTMALEREI / Dia-Projektionen live von EISNECKER
Tanz durch Licht und Schatten!

20-21 h Happy Hour! (Long Drinks 1/2 Preis)

Der Klappertopf bringt’s — schon seit mehr als 10 Jahren!

Der größte Gemeindebau des 3. Wiener Gemeindebezirks birgt ein klimafittes Geheimnis: Gegründet 2013, beheimatet der Rabenhof die LEBENSMITTELKOOPERATIVE (FOODCOOP) KLAPPERTOPF. Organisiert als Verein, unterstützt der 'Klappertopf' regionale Landwirtschaft und kleinbäuerliche Strukturen.

Die Mitglieder entscheiden gemeinsam was, wann, bei welchen Produzenten bestellt wird. Voraussetzung: Bio-Anbau, saisonal-regional, kurze Lieferwege, Direktverkauf. So kommt gesundes Essen auf den Tisch und ein Beitrag zu fairem Handel, CO2 Reduktion und Nachhaltigkeit wird geleistet.

YASMIN NOWAK und BERNHARD WIESER erzählen uns, wie das Einkaufen beim 'Klappertopf' funktioniert.
Mehr Info zum Klappertopf auf https://www.klappertopf.at/ oder per Mail an foodcoop1030@gmail.com.

Konzept & Moderation: HARALD TOPITSCH

Ursula Knoll erzählt in ihrem neuen Roman entlang von sechs außergewöhnlichen Frauenleben mitreißend die Geschichte eines polarisierenden Lebensmittels – von der Entdeckung des Zuckers als billige Energie bis hin zur Vision einer Zuckerbrennstoffzelle.

Ein Auszug aus dem Roman »Zucker« wurde 2023 mit dem THEODOR-KÖRNER-PREIS für Literatur ausgezeichnet. Ursula Knoll stellt das Buch, erschienen im Verlag Edition Atelier 2025, bei der heurigen Buchmesse in Leipzig vor.

Die Schriftstellerin, Dramatikerin und promovierte Literaturwissenschaftlerin studierte Germanistik, Judaistik und Gender Studies in Wien. Promotion zu NS-Täter*innenbildern in der Literatur. Längere Forschungsaufenthalte in Washington DC, Prag und Bishkek (Kirgisistan). Sie lebt und arbeitet in Wien.
www.ursulaknoll.net

Moderation: BARBARA KADLETZ

Das offene Gespräch am Ende der Diskussion.
19:00 – 21:00 Uhr
Mehr Information unter Di., 4. Februar 2025

Der Baumbestand der Grünflächen am Donaukanal ist vielfältig und schön. Große Parkbäume wachsen auf den Wiesen, an den Ufern stocken typische Aubäume. Bei einem gemeinsamen Spaziergang erzählt die Landschaftsplanerin BRIGITTE HOZANG über diese Bäume: Woran wir sie erkennen, welche Standortbedingungen sie brauchen, wie alt sie werden, wofür sie verwendet werden und anderes.

Ihr seid herzlich eingeladen mitzukommen.
Treffpunkt: Weissgerberlände, auf der Uferpromenade beim Ampelübergang Custozzagasse
Ende: im Kulturverein DAS DORF
Teilnahmebeitrag: € 10,-, | kein Beitrag für DORF-Mitglieder
KEINE ANMEDLUNG ERFORDERLICH!

www.hozang.at

© Brigitte Hozang

Das offene Gespräch am Ende der Diskussion.
19:00 – 21:00 Uhr
Mehr Information unter Di., 4. Februar 2025

Am Stoff des Briefromans „Les Liaisons Dangereuses“ von Choderlos de Laclos (1782) haben drei Regisseure filmische Bearbeitungen vorgenommen.
Drei meisterhafte Filme, die sich teils mehr, teils weniger Freiheiten nehmen und dabei jeweils auf ihre eigene Weise überzeugen können.

Es geht um Ästhetik, um Kameraführung, um die Ausstattung der historischen Szenerien. Es geht aber auch um den Transfer der ursprünglichen Geschichte in die Jetzt-Zeit. Mit welcher Intensität spielen die Darsteller? Wie wird das Sittenbild des dekadenten Adels im 18.Jahrhunderts dargestellt? Wie wird das Storytelling cineastisch dynamisiert und zugespitzt?

Es ist die Frage nach den Möglichkeiten des Kinos selbst. Aus einem Stoff werden drei Filme. Dreimal anders. Dreimal genial.

Wir besprechen Ausschnitte aus den Filmen:

• GEFÄHRLICHE LIEBSCHAFTEN
  Roger Vadim (F/I 1959)

• GEFÄHRLICHE LIEBSCHAFTEN
  Stephen Frears (GB/USA 1988)

• VALMONT
  Miloš Forman (USA/F 1989)

RAPHAEL PREUSCHL (A) E-Bass
SIEGMAR BRECHER (A) Bassklarinette

Das erste Aufeinandertreffen der beiden Virtuosen Musiker fand im Rahmen der Jazzwerkstatt Graz statt. Im damaligen Quartett 'Dogs of Lust' erkannten beide sehr bald, dass sich Bassklarinette und Elektrobass bestens ergänzen, und dass ein Duo-Projekt nur eine Frage der Zeit sein würde.

Ein solider Groove und satte Bässe sind hier ebenso omnipräsent, wie die umfangreichen melodischen Möglichkeiten auf beiden Seiten. Das Vertrauen auf ein solides Fundament bauen zu können, verleiht hier den Protagonisten musikalische Flügel, animiert zu solistischen Höhenflügen und polyharmonischen Eskapaden. Die Bassonautiques kündigen sich subsonar an; spontane Hyperschallausflüge sind allerdings jederzeit möglich und vor allem: inbegriffen.
Ein Debutkonzert mit dem Prädikat aussergewöhnlich und sehr hörenswert!

Dance to the music.
Around the world in one night!
Crossing borders on the dance floor –
shake, swing and rave it up!
mit DJane MAIMUNA

LICHTMALEREI / Dia-Projektionen live von EISNECKER
Tanz durch Licht und Schatten

20-21 h Happy Hour! (Long Drinks 1/2 Preis)

Beitrag: € 10,– / mit MC € 3,–

Das offene Gespräch am Ende der Diskussion.
19:00 – 21:00 Uhr
Mehr Information unter Di., 4. Februar 2025

DAS DORF ist an 5 Abenden wieder Hotspot der Veranstaltungsreihe.
16 Philosoph:innen entwickeln Gedanken zu existenziellen und gesellschaftspolitischen Themen, kommen mit dem Publikum ins Gespräch und regen zum Nachdenken an.
Die Themen: "Über die Schwierigkeit zu lieben", "Leben in unsicheren Zeiten", "Trauern. Über das Leben nach dem Tod", "Frühe Beiträge zur schwulen Identität", "Was können wir tun, um dem Leben zu dienen?" , "Existenzielle Hellhörigkeit", und einige mehr.

Auch der beliebte Philo-Poetry SLAM ist wieder mit begabten Poet:innen dabei!
Der Timetable erscheint hier in Kürze.
Schaut auch auf Facebook Nächte der Philosophie für mehr Infos.

Eine Koproduktion mit GAP - Gesellschaft für angewandte Philosophie www.gap.or.at

SIGI FINKEL (D) Saxophone
ZOLTAN MIGOVICS (UKR) Akkordeon

Balkan & Jazz – eine neue Variante dieses Themas präsentieren Sigi Finkel und Zoltan Migovics mit ihrem Duo. Zoltan, der aus der ungarischen Minderheit im Westen der Ukraine stammt trifft mit seinem Akkordeon auf Sigi Finkel, Deutscher, der schon lange in Wien lebt.
Das Aufeinandertreffen dieser beiden hochkarätigen Solisten zu einem Duo verspricht Musik, die sowohl das Feuer als auch die Melancholie des Balkan mit der Virtuosität des Jazz verknüpft.
Premiere dieses Duos war beim Akkordeonfestival 2025 in Wien.

SIGI FINKEL kooperiert seit vielen Jahren mit internationalen Größen des Jazz (John Abercrombie, Joseph Bowie, Wolfgang Puschnig, u.v.m.) und leitet als leidenschaftlicher Worldmusiker afrikanisch und arabisch orientierte Formationen. Mehr als 15 CD's unter eigenem Namen sowie Konzerttourneen und Festivalauftritte in ganz Europa; Afrika, Amerika und Asien. Österr. Jazzmusiker des Jahres 2000.
www.sigifinkel.com

ZOLTAN MIGOVICS, geboren in Munkács im Westen der Ukraine als Teil der ungarischen Minderheit, studierte an der ukrainischen National Music Academy und lebte einige Jahre in den Niederlanden. Nach seiner Rückkehr nach Ungarn war er unter anderem auch beim Jam Music Lab in Wien als Lehrer tätig. Seine ausserordentlichen Fähigkeiten als Musiker lassen ihn mit einer beeindruckenden Leichtigkeit Stile von Osteuropäischem Folk über Balkan Grooves bis zu Latin, Jazz und Funk verschmelzen.
www.zoltanmigovics.com